“Früher kam das goldene Rössl”

Die Nächte zwischen Weihnachten und dem 6 Jänner gelten als besonders magisch Es sind die sogenannten Rauhnächte Die Rituale rund um diese Zeit bekommen wieder mehr an

Wenn es dieser Tage an ihre Türe klopft und dann auch noch gesungen wird, werden es wohl die Sternsinger sein Wenn sie dann hoffentlich auch aufmachen, tun sie heuer

Ein Brauchtum, das fast ausgestorben wäre, ist das Vogerlschnitzen in der Viechtau Gäbe es da nicht ein paar Herren, die das absolut nicht zulassen wollten

Wann ma von Altmünster nach Traunkirchen fahrt, siagt ma´s fast ned Die klane Kapelln auf der rechten Seiten Das Siegesleitner Alois woaß, was es mit dera Kapelln für a

Äpfel, Birnen oder Zwetschgen die vom Baum fallen, sind vielleicht nicht mehr ganz so schön Meistens werden sie weggeworfen Früher gab’s das nicht In kleinen Hütten vor dem Haus

Der Linzer „Kaiser Franz“ regiert auf 18 Meter zwischen Würstel und Pommes Filmemacher Ali Andress hat ihn besucht

Viele kennen diesen Wunsch: auf Händen getragen werden wollen Ein paar haben Glück und finden sie, ihre große Liebe Aber nur die allerwenigsten werden dann wortwörtlich auf Händen getragen

Am Stefanitag übt sich Dominik Glöbl im Schmieden traditioneller Räucherpfandl und geht dem Ursprung der Rauhnächte im Innviertel auf dem Grund In Obernberg am Inn lüftet unser Bayer in